Automobilindustrie

Die Arbeit in der Automobilindustrie stellt eine echte Herausforderung für die Sicherheit der Hände dar – Schmiermittel, Chemikalien oder Reinigungsmittel können unangenehme Hautreizungen verursachen, die langfristig zu allergischen Reaktionen führen können. Der tägliche Kontakt mit verschiedenen Arten von Chemikalien – wie Benzin, Fetten oder Ölen – ist äußerst gesundheitsgefährdend. Durch das Tragen von Handschuhen verhindern wir, dass diese Stoffe durch unsere Hände in den Körper eindringen oder sich auf der Haut ablagern können. Darum sind Einweghandschuhe ein wesentliches Arbeitswerkzeug. Sie gewährleisten ein besseres Tastgefühl als dicke Werkstatthandschuhe und sind ideal für Arbeiten, die Präzision und Griffsicherheit erfordern.

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WORAUF MUSS MAN ACHTEN?

Bei vielen Aufgaben in der Automobilindustrie spielt ein sicherer Griff eine wichtige Rolle – im Hinblick auf die Verwendung von Ölen und Schmierstoffen auch in nassen oder fettigen Umgebungen. Eine texturierte oder mit aufgerautem Latex beschichtete Oberfläche minimiert die Gefahr, dass die Handschuhe abrutschen. Gleichzeitig müssen die Handschuhe ein hohes Tastempfinden gewährleisten – zudem erfordern viele Arbeiten in der Automobilindustrie äußerste Präzision. Darum werden die Handschuhe aus möglichst festen, aber gleichzeitig relativ dünnen und elastischen Kunststoffen hergestellt, wie Nitril – einer hautfreundlichen organischen chemischen Verbindung.

Viele für die Automobilindustrie bestimmte Handschuhe sind schwarz – so bleiben Verschmutzungen unsichtbar und die Handschuhe wirken bei der Arbeit weniger unästhetisch. Dieser Aspekt spielt vor allem im direkten Kontakt mit Kunden eine wesentliche Rolle.

IDEALE HANDSCHUHE FÜR DIE AUTOMOBILINDUSTRIE SOLLTEN FÜNF GRUNDMERKMALE AUFWEISEN:
  • Material und Parameter gemäß den Anforderungen der EU- und ISO-Normen,

  • maximale Beständigkeit gegen mechanische Beschädigungen,

  • leichte Anziehbarkeit und sicherer Griff, auch in fettigen und nassen Umgebungen,

  • hoher Arbeitskomfort bei gleichzeitigem Schutz des Benutzers,

  • dunkle Farbe für Arbeiten, die erhebliche Verschmutzungen verursachen.

Rohstoff

In der medizinischen Branche spielt der Rohstoff, aus dem die Handschuhe hergestellt sind, eine besonders wichtige Rolle, da bei vielen Prozeduren Instrumente verwendet werden, die das Material beschädigen können. Es gibt verschiedene Arten von Rohstoffen, die für die Herstellung von Handschuhen verwendet werden:

  1. Latexhandschuhe:
    Am gebräuchlichsten sind medizinische Handschuhe aus Naturkautschuk. Dieses robuste und elastische Material schützt sehr gut vor durch Blut übertragbaren Krankheitserregern und einigen gefährlichen Chemikalien. Nach Meinung vieler Anwender sind diese Handschuhe bequemer als Nitril- und Vinylhandschuhe. Derzeit sind 90 % der weltweiten Latexproduktion in Asien angesiedelt. Latexhandschuhe gibt es in vielen Farben und können auf die Bedürfnisse und Vorlieben des Personals und den Stil der Einrichtung abgestimmt werden.

    Latexhandschuhe zeichnen sich aus durch:
    • Elastizität und Weichheit,
    • Strapazierfähigkeit und Tragekomfort,
    • perfektes Tastempfinden – die Handschuhe fühlen sich an wie eine „zweite Haut“.

    Das Latex, aus dem die Handschuhe hergestellt werden, ist ein natürlicher Rohstoff, kann aber eine Typ-1-Allergie auslösen.

  2. Nitrilhandschuhe:
    Nitril oder Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (NBR) wird aus organisch-chemischen Verbindungen hergestellt. Der Herstellungsprozess dieses Rohstoffs wurde so modifiziert, dass er mit Naturkautschuk konkurrieren kann. Nitrilhandschuhe sind eine ideale Alternative zu Handschuhen aus natürlichem Kautschuk.

    Nitrilhandschuhe:
    • enthalten keine Latexproteine und sind unbedenklich für gegen Latex allergische Personen,
    • haben einen minimalen Gehalt an chemischen Vulkanisationsbeschleunigern,
    • bieten guten Schutz gegen Chemikalien.

    Der minimale Gehalt an chemischen Beschleunigern reduziert erheblich das Risiko von Typ-IV-Allergien.

  3. Vinylhandschuhe:
    Die äußerst strapazierfähigen medizinischen Handschuhe werden aus weichgemachtem Polyvinylchlorid, dem beliebten PVC, hergestellt. Vinyl bietet einen guten Schutz gegen chemische Stoffe und Präparate sowie gegen die Kontamination mit Körperflüssigkeiten (einschließlich Blut). Vinyl ist einer der in PVC enthaltenen Kunststoffe. Polyvinylchlorid (PVC) findet dank seiner Eigenschaften in vielen Industriezweigen breite Anwendung. Vinylhandschuhe sind hautfreundlich für Anwender, die zu Typ-I- und Typ-IV-Allergien neigen.

  4. Folienhandschuhe:
    Handschuhe aus Polyethylen dienen für den grundlegenden Schutz bei risikoarmen Arbeiten. Sie bieten eher eine provisorische Barriere als einen wirksamen Schutz. Die meisten Handschuhe dieser Art sind für den Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen (Zertifikat des polnischen Instituts für Hygiene (PZH)).

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